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Bundesland falsch kategorisiert
Wir haben die Karte zu den Schulbüchern und wo man sie kostenlos ausleihen kann oder wo eine Gebühr anfällt, noch mal von allen Kanälen genommen. Grund: Rheinland-Pfalz macht so eine Gebühr mittlerweile möglich. Das bessern wir aus und posten die Karte noch mal.
Tippfehler ausgebessert
Diese Karte haben wir gerade von Facebook gelöscht und noch mal gepostet. Grund: Wir hatten einen Tippfehler und statt den 5 Metern nur 2 Meter dastehen. Tut uns leid!
Karte aktualisiert mit weiteren Informationen
Wir haben diese Karte noch einmal aktualisiert und posten sie erneut. Grund: In der ursprünglichen Version hatten wir nur Kiel und Göttingen eingezeichnet. Wir wurden aber in den Kommentarspalten darauf hingewiesen, dass es ähnliche Regelungen bereits in Siegen und Freiburg gibt. Auch in München passiert gerade was, das steht aber noch nicht offiziell fest. Deswegen posten wir die aktualisierte Version erneut und tauschen die falsche Version auf der Website mit der richtigen aus.
Legende falsch eingefärbt
Wir haben unsere Karte nochmal gelöscht und überarbeitet, um einen Fehler auszubessern. Grund: In der Legende waren die "(vermuteten) ukrainischen Gegenoffensiven" in einer falschen Farbe markiert. Die Löschung betrifft nur Facebook.
Fehlerhafte Karte auf Facebook ausgetauscht
In einer ersten Version der Karte hieß es, das Embargo solle in sechs bis acht Monaten kommen. Wir haben diesen Fehler korrigiert.
Fehlerhafte Karte ausgetauscht
In der ursprünglich veröffentlichten Version hatten wir Hamburg zu den Ländern gezählt, in denen lediglich die Basismaßnahmen gelten. Tatsächlich sind in der Hansestadt jedoch FFP2-Masken im ÖPNV vorgeschrieben.
Fehlerhafte Karte ausgetauscht
In der vorherigen Karte haben wir von dem durchschnittlichen Bruttoverdienst gesprochen. Das ist falsch. Deshalb haben wir die Grafik ausgebessert.
Missverständliche Karte analysiert und neue Version gepostet
Die erste Version dieser Karte ist auf verschiedenen Ebenen problematisch. Wir posten daher eine aktualisierte Version.
Problematisch war vor allem der ursprüngliche Titel: "Deutsche Unternehmen, die weiterhin Geschäfte machen". "Geschäfte machen" klingt in der aktuellen Situation danach, als ob alle Unternehmen nur ihre geschäftliche Interessen verfolgen würden. Einige der gelisteten Unternehmen - etwa Fresenius - sind jedoch für die medizinische Versorgung der russischen Zivilbevölkerung verantwortlich. Wirtschaftliche Interessen spielen auch in der Gesundheitsversorgung eine Rolle. Fresenius ohne Kontext auf eine Stufe mit Schokoladenproduzenten zu stellen, ist aber unsachgemäß.
Dass KATAPULT gefordert habe, die russische Zivilbevölkerung verrecken zu lassen, wie mit Blick auf den ursprünglichen Teaser unterstellt wurde, ist trotzdem falsch. Im Text von gestern stand: "Auch Fresenius beliefert Russland weiterhin mit Medizinprodukten und hat sich dagegen entschieden, seine etwa 1.000 Dialysezentren zu schließen." Mit einer Forderung, Zivilist:innen sterben zu lassen, hat das nichts zu tun.
Fehlerhafte Karte ausgetauscht
Wir haben eine Grafik im Artikel „Stiller Protest in Russland“ ausgetauscht, weil die Übersetzung falsch war. Deswegen haben wir den falschen Post gelöscht und die aktualisierte Grafik erneut gepostet.
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Editorial Team