Über uns

Was macht KATAPULT?
KATAPULT baut aus den Statistiken und Studien der Sozialwissenschaften vereinfachte und detaillierte Grafiken. Unsere Artikel stammen von der KATAPULT-Redaktion und Menschen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, die extern Beiträge verfassen.

Seit wann gibt es KATAPULT?
Wir haben KATAPULT am 15. März 2015 in Greifswald gegründet. Seit dem 30. März 2016 wird KATAPULT vierteljährlich gedruckt und in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz vertrieben. Das Magazin ist 100 Seiten stark und wird derzeit (Ausgabe 35) 100.000 mal gedruckt.

Wie wird KATAPULT finanziert?
Zu keinem. KATAPULT ist unabhängig und gemeinnützig. Wir fördern die Wissenschaft und Forschung, Naturschutz sowie die Volks- und Berufsbildung. Die Gemeinnützigkeit ist amtlich anerkannt. Wir finanzieren uns durch Abos, Spenden und Buchverkäufe. Spendenbescheinigungen stellen wir aus.

Wie ist die Idee zu KATAPULT entstanden?
Benjamin Fredrich hat KATAPULT als Student 2015 in Greifswald gegründet. Über die Idee, die Gründung und die Startschwierigkeiten von KATAPULT gibt es einen Roman.

Wie viele Mitarbeitende hat KATAPULT derzeit?
32 feste und etwa 15 freie Mitarbeitende.

Wo sitzt KATAPULT?
KATAPULT hat seinen Hauptsitz bis heute in Greifswald. Wir haben im Greifswalder Industriegebiet eine DDR-Schulruine gekauft und für etwa 2,5 Millionen Euro renoviert. Finanziert hat KATAPULT diese Renovierung durch Eigenmittel, einen Baukredit und eine Bauförderung.

Gibt es einen echten KATAPULT-Shop?
Ja. In Chemnitz.

Wie geht es KATAPULT?
KATAPULT ist von 2015 bis 2022 gewachsen. Im Jahr 2023 gab es eine drohende Insolvenz, die offen kommunizert wurde und dazu geführt hat, dass die Lesenden in einer Hauruck-Aktion den Shop leergekauft haben. Gleichzeitig wurden unrentable Teilprojekte über Bord geworfen. 2024 steht KATAPULT so stabil da, wie nie zuvor.

Ist KATAPULT seriös?
Das KATAPULT-Magazin recherchiert Artikel zusammen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Es gibt für alle Informationen auch Quellenangaben am Ende eines Artikel an, wie es auch in der Wissenschaft gemacht wird.