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Studie

Wer am Monatsende wählen lässt, schließt arme Menschen aus

Kurzfristige finanzielle Engpässe wirken sich negativ auf die Wahlbeteiligung aus. Würde man dies bei der Festlegung des Wahltermins berücksichtigen, würden womöglich Hunderttausende Menschen mehr wählen gehen.

von
Jan-Niklas Kniewel
Veröffentlicht am 07.10.2022
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Etwa 16 Prozent der Deutschen sind von Armut bedroht. Das bedeutet oft, dass ihr Geld gerade so bis zum Monatsende reicht – oder auch schon davor aufgebraucht ist. Unerwartete Ausgaben wie Reparaturkosten stellen sie vor große Probleme. Dass Armut gesellschaftliche und demokratische Teilhabe negativ beeinträchtigt, ist keine neue Erkenntnis. Diverse Studien belegen diesen Zusammenhang.

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