Grenzverschiebung
Launische Grenzen
Veröffentlicht am 26.02.2017
Im Sommer entdeckte ein Kartograph, dass die Kirnitzsch an einer Stelle geradeaus fließt, an der sie sonst eine Schlinge formte. Der Bereich der alten Biegung, etwa 500 Quadratmeter, liegt nun auf der »deutschen« Seite. Aber hat sich mit dem Flussverlauf tatsächlich auch die Grenze verschoben?