SpieleBibliothekWiki
Deutscher Handel und Kolonialismus in Afrika

Wie Geschäftsleute den Kolonialismus ermöglichten – und heute noch davon profitieren

»Deutsche Schutzgebiete«, wie die deutschen Kolonien hießen, gibt es seit gut 100 Jahren nicht mehr. Einige der Handelsunternehmen von damals jedoch schon. Kaufmänner trieben die Ausbeutung in Übersee voran und profitierten davon. Und: Die Firmen und ihre Erben stehen immer noch gut da.

vonOlivia Samnick
Veröffentlicht am 08.04.2021
Article Thumbnail

Eines vorweg: Es gab keinen Masterplan des Deutschen Reichs, Kolonien zu gründen. Im Gegenteil. Reichskanzler Otto von Bismarck sträubte sich lange gegen eigene Kolonien.1 Stattdessen erhofften sich Kaufleute neben Abenteurern und Glücksrittern »Ruhm, Freiheit und Macht«2 in den späteren Kolonien Südwestafrika, Togoland, Kamerun und Ostafrika.

Unterstütze KATAPULT, unterstützeunabhängigen Journalismusund erhalte unbegrenzten Zugang

SOLI

0 €

/Monat

Lies KATAPULT in unserem Wiki

Alle Inhalte erscheinen 14 Tage nach Veröffentlichung im Wiki

Begrenzter Spielezugang

Empfohlen

BASIS

5 €

/Monat

Alle Vorteile von Soli

Lies KATAPULT auf unserer Internetseite und im Wiki

Unbegrenzter Spiele Zugang!

Exklusiver Newsletter - Die KATAPULT Woche

Genieße unser Magazin, Knicker und Pultu als Online Ausgabe oder PDF

INTENDANZ

6 €

/Monat

Alle Vorteile von Basis

Du ermöglichst die Existenz von KATAPULT und förderst Leute, die sich kein Abo leisten können