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Russischer Angriffskrieg

Warum der Krieg die Welternährung gefährdet

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In den letzten Jahrzehnten ist der weltweite Hunger stark zurückgegangen. Seit 2015 wächst die Anzahl der Menschen, die von lebensgefährlichem Nahrungsmangel betroffen sind, allerdings wieder. Weltweit hungern aktuell über 811 Millionen Menschen, mehr als zwei Milliarden Menschen leiden an Mangelernährung. Der Krieg in der Ukraine wird das Problem voraussichtlich verschärfen. Vor allem in jenen Ländern, in denen die Haushalte einen höheren Anteil ihrer Gesamtausgaben für Nahrungsmittel ausgeben. In Deutschland liegt dieser Anteil bei 15 Prozent. Im internationalen Vergleich ist das wenig. In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara etwa entfallen rund 40 Prozent der monatlichen Ausgaben von Bürger:innen auf Lebensmittel, in Nigeria und Kenia sogar mehr als die Hälfte.

Ein wesentlicher Teil der gekauften Grundnahrungsmittel stammt aus Russland und der Ukraine. Zusammen exportieren die beiden Staaten fast 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. Durch die Kriegshandlungen in der Ukraine wird die diesjährige Ernte voraussichtlich ins Stocken geraten. Da die Ukrainer:innen derzeit an den Kampfhandlungen teilnehmen, ist unklar, ob es genügend Landwirte für Saat und Ernte geben wird. Außerdem ist der Handelsweg über das Schwarzmeer aktuell nicht nutzbar. Am 9. März hat die Ukraine den Export von Weizen, Hafer, Hirse, Zucker und Fleisch gestoppt, um den Eigenbedarf an Nahrungsmitteln in der Bevölkerung zu gewährleisten. Der Kreml setzte am 15. März aufgrund der Wirtschaftssanktionen ähnliche Ausfuhrbeschränkungen um – sie gelten zunächst bis zum 30. Juni. Vom russischen Ausfuhrstopp ausgenommen sind die Länder der Eurasischen Wirtschaftsunion – einem Zusammenschluss von Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland – und die beiden Oblaste Luhansk und Donezk. All das trägt dazu bei, dass die Weizenpreise derzeit weit überdurchschnittlich sind. Zwar sind sie seit dem 7. März wieder rückläufig, werden wirtschaftlichswissenschaftlichen Prognosen zufolge aber bis auf Weiteres auf hohem Niveau verharren.

Weltkarte auf der Länder je nachdem, wieviel Weizen sie aus Russland und der Ukraine importieren in unterschiedlichen Farben markiert sind.

Afrikanische Staaten sind abhängig von Importen

Besonders betroffen vom russischen Angriffskrieg sind somit jene Länder, die viel Weizen importieren. In Afrika beispielsweise kommen 30 Prozent des verbrauchten Weizens aus Russland und der Ukraine. Die beiden Staaten beliefern also Länder, deren Reservespeicher im Gegensatz zu jenen Europas oftmals nicht üppig gefüllt sind.

Weltweit am meisten Weizen importiert Ägypten. Und 86 Prozent der Weizen-Einfuhren entfallen auf Russland und die Ukraine. Das Land hat einen Bedarf von 21 Millionen Tonnen Weizen pro Jahr, produziert aber selbst weniger als die Hälfte davon. Für die Haushaltsplanung Ägyptens sind die aktuellen Entwicklungen deswegen verheerend. Bei den aktuellen Weizenpreisen müsste das Land zusätzlich 1,5 Milliarden US-Dollar ausgeben. 

Doch auch unmittelbar spüren Menschen in Ägypten die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges. So hoben beispielsweise Brotverkäufer, die nicht staatlich bezuschusst werden, die Preise um bis zu 50 Prozent an. Das bedroht die Lebensgrundlage vieler Menschen im Land. Besonders betroffen ist das Drittel der Bevölkerung, das unterhalb der offiziellen Armutsgrenze lebt. Noch verfügt Ägypten über begrenzte Getreidevorräte. Vorsorglich hat das Land aber schon jetzt die Ausfuhr von Weizen, Mehl, Linsen und Bohnen verbieten lassen. Außerdem wurde ein Plan ausgearbeitet, um den Inlandsverbrauch von Weizen bis 2023 zu decken.

Auch Staaten, die schon vor Beginn des Krieges von Versorgungsengpässen bedroht waren, etwa der Libanon, Libyen, Jemen, Bangladesch und die Türkei, beziehen den Großteil ihres Getreides aus Russland und der Ukraine. Dem Agrarökonomen Matin Qaim zufolge könnte der Krieg zwischen den beiden Staaten bis zu 100 Millionen Menschen in den Hunger treiben.

Weltkarte, in der Länder je nachem, wie gravierend die jeweilige Hungersitutation ist in unterschiedlichen Farben markiert sind.

Europa muss nicht hungern, aber seine Agrarpolitik überdenken

Die Ernährungssicherheit in Deutschland ist von den derzeitigen Geschehnissen nicht betroffen. Zwar könnten die Weizenpreise auch hierzulande um ein paar Cent steigen. Deutschland ist jedoch selbst Getreideproduzent und importiert nur 0,4 Prozent seines Bedarfs aus der Ukraine und Russland.

Trotzdem geht der Krieg auch an der europäischen Landwirtschaft jenseits der Ukraine nicht spurlos vorbei. Eigentlich hatte die Europäische Union nach dreijähriger Debatte im Sommer 2021 den Beschluss gefasst, ihre Agrarpolitik ab 2023 umzustellen und klimaschonender zu gestalten. Konkret bedeutete das: weniger Düngereinsatz, weniger Massentierhaltung, eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes und mehr Natur- und Tierschutz. Anne Markwardt von der Verbraucherzentrale Bundesverband befürchtet, dass es auf diesem Feld aufgrund der gegenwärtigen Lage zu einer Umkehr kommen könnte.

Der Krieg zieht jedoch auch über die Weizenversorgung und agrarpolitische Strategien hinaus seine Kreise.

Es fehlt nicht nur an Weizen

Weltkarte auf denen Länder, je nachdem wieviel Mais sie aus Russland und der Ukraine importieren in unterschiedlichen Farben markiert sind.

Die Ukraine ist weltweit der viertgrößte Exporteur von Mais und für Länder, in denen Mais Grundnahrungsmittel ist, einer der wichtigsten Lieferanten. Tunesien oder die Türkei beispielsweise beziehen mehr als die Hälfte ihrer Mais-Importe aus der Ukraine und Russland. In Armenien und der Mongolei stammt der Mais sogar beinahe ausschließlich aus Russland. Ägypten kauft mehr als ein Viertel seines Maisbedarfs aus der Ukraine. Und in Marokko hat eine schwere Dürre die Abhängigkeit von Importen erhöht. Zehn Prozent seines Maisbedarfs kauft das Land in der Ukraine ein.

Neben Mais und Weizen werden auch andere Grundnahrungsmittel knapp. Denn die Ukraine ist ein große Exporteur von Raps. Zusammen mit Russland hält es einen Anteil von 52 Prozent am weltweiten Export von Sonnenblumenöl.

Ohne Düngemittel weniger Erträge

Weltkarte, in der Länder je nachem, wieviel Düngemittel sie aus Russland importieren in unterschiedlichen Farben markiert sind.

Der Krieg hat aber nicht nur Auswirkungen auf die Ernteerträge in Russland und der Ukraine. Auch anderen Getreideproduzenten drohen Ernteausfälle – weil Düngemittel knapp und teuer werden. Und ohne Düngemittel können Ernteerträge  um 20 bis 30 Prozent sinken.

Dass Düngemittel teurer werden, liegt an den steigenden Erdgaspreisen. Denn Erdgas wird zur Produktion von Ammoniak verwendet, das wiederum ein bedeutender Grundstoff für Düngemittel ist. Die Folgen: Europäische Unternehmen reduzieren aktuell die Düngemittelproduktion, Mexiko, Kolumbien und Brasilien befürchten ebenfalls Engpässe. Und Länder, die über keine eigene Düngemittelproduktion verfügen, dürften in noch größere Schwierigkeiten geraten.

Das meiste Getreide wird an Tiere verfüttert

Was könnte helfen? Mehr als 200 Agrar- und Umweltwissenschaftler:innen aus verschiedenen Ländern skizzieren in einer gemeinsamen Erklärung drei Wege aus der Krise. 

Erstens müssten Bürger:innen in reichen Ländern stärker auf Fleisch und tierische Produkte verzichten. Das würde den Getreidebedarf für Tierfutter verkleinern. Zur Einordnung: Nur 20 Prozent der gesamten Getreideernte aus Deutschland fließt in die Nahrungsmittelproduktion, neun Prozent werden zu Biosprit weiterverarbeitet. Mit über 60 Prozent wird aber der größte Anteil an Tiere verfüttert, um preisgünstiges Fleisch für den Export anbieten zu können. Auch deswegen stellt der Rostocker Agrarökonom Sebastian Lakner den hohen Fleischkonsum in den reichen Industrieländern in Frage. Die durch eine Reduzierung des Fleischkonsums gewonnenen Flächen ließen sich dann für die Nahrungsmittelproduktion nutzen, so die Agrarwissenschaftlerinnen Bettina Rudloff und Linde Götz.

Zweitens empfehlen die Forschenden eine umweltfreundlichere Agrarpolitik in der EU, um die Abhängigkeit von russischem Dünger und Erdgas zu reduzieren. Dies ginge etwa über eine Förderung des Anbaus von Hülsenfrüchten, die weniger abhängig vom Stickstoffgehalt des Bodens sind und deswegen weniger Düngemittel benötigen. Wo weiterhin Dünger gebraucht würde, könnte dieser zudem mittels neuer Technologien effizienter eingesetzt und die Erträge gesteigert werden, findet Martin Qaim, Agrarökonom der Universität Göttingen.

Schließlich sei es notwendig, weniger Lebensmittel zu verschwenden. So entspreche den Berechnungen der Forschenden zufolge die in der EU verschwendete Weizenmenge etwa der Hälfte der ukrainischen Weizenausfuhren und einem Viertel der sonstigen Getreideausfuhren. Das Ziel der Vereinten Nationen ist, bis 2030 die weltweite Verschwendung von Lebensmitteln pro Kopf im Einzelhandel und beim Verbraucher zu halbieren. Die politischen Maßnahmen haben den Forschenden zufolge bislang nicht ausgereicht, um dieses Problem zu lösen. In Deutschland beispielsweise landen pro Jahr zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Konkrete Maßnahmen, wie es gelingen könnte, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, nennen die Forschenden in der Erklärung allerdings nicht. 

Darüber hinaus ist in der gemeinsamen Erklärung der Forschenden zu lesen, dass eine Stärkung der sozialen Sicherungssysteme ärmere Haushalte vor steigenden Lebensmittelpreisen schützen würde. Konkret fordern sie die europäischen Länder auf, mehr Geld für das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen bereitzustellen – “zum Kauf von Getreide und [zur] Aufrechterhaltung des Handels, einschließlich des Handels mit Lebensmitteln von und nach Russland”.

Gefährdete Handelswege müssten aufrechterhalten und gegebenenfalls beschützt werden. Es sei auch notwendig, Nahrungsmittel aus den Handelsembargos herauszulösen. Schließlich müsse die Beimischung von Getreide zu Biokraftstoffen vermindert werden. Im Jahr 2020 entfielen neun Prozent der weltweiten Ernte auf Bioethanol und fünf Prozent auf Biodiesel. Nach Einschätzung vieler Experten ist diese letzte Forderung einfach umzusetzen etwa durch die kurzfristige Aufhebung der Beimischungspflicht in Biokraftstoffen. 

Sebastian Lakner meint, dass die auf diesen Wegen eingesparten Lebensmittel die erwarteten Ausfälle aus der Ukraine kompensieren könnten. Ob der hierzu notwendige politische Wille besteht, ist jedoch fraglich. So forderte beispielsweise der französische Landwirtschaftsminister gerade die Aussetzung der EU-Reformen, die zum Ziel hatten, den Gebrauch von Pestiziden und Düngemittel zu reduzieren.

Ernährungskrisen können Regierungen stürzen

Kurve, die Weizenpriese seit 2004 zeigt. Höhepunkte sind 2007 bis 2008, 2010 bis 2012 sowie 2022.

Steigende Lebensmittelpreise haben bereits mehrfach in der Geschichte zu Protesten geführt und sogar zum Umsturz von Regierungen. So war die Verteuerung von Grundnahrungsmitteln einer der Gründe für die Aufstände und Revolutionen in der arabischen Welt ab 2010 – etwa in Algerien oder im Westjordanland. In Mauretanien hatte die Regierung aus Angst vor solchen Protesten 2011 die Preise für Grundnahrungsmittel um 30 Prozent reduziert. Und als Anwar Sadat 1977 in Ägypten den staatlichen Zuschuss für Brot abschaffte, führte das zu einem landesweiten Aufstand. Dieser wurde vom Militär blutig niedergeschlagen, Sadat sah sich jedoch trotzdem zur Rücknahme der Maßnahme gezwungen.

Kurve die die Weizenpreise seit Oktober 2021 anzeigt. Seit dem Beginn des Angriffskriegs ist der Preis stark gestiegen.

Angesichts dessen meint Lakner, dass es gegenwärtig vor allem für Staaten heikel werden könnte, die sowohl von Importen aus der Ukraine abhängig sind, als auch über eine erschütterte soziale Ordnung verfügen – etwa der Libanon. Als sich am 4. August 2020 eine Explosion am Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut ereignete, starben mehr als 200 Menschen und Tausende wurden verletzt. Gleichzeitig zerstörte die Detonation den wichtigsten Getreidespeicher des Landes. Seither kann das Land nur noch Weizen für einen Monat lagern. Bereits seit 2019 leidet der Libanon unter einer Finanzkrise und verzeichnete in den letzten zwei Jahren vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine einen Preisanstieg um mehr als 400 Prozent für eine Tüte Fladenbrot. Das Land importiert rund 45 Prozent seines Getreides aus Russland und der Ukraine – und mehr als 95 Prozent ihres Weizenvorkommens.

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Fußnoten

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  2. Welthungerhilfe (Hg.): Hunger: Verbreitung, Ursachen & Folgen, auf: welthungerhilfe.de (14.10.2021).
  3. The Economist (Hg.): How the invasion of Ukraine will spread hunger in the Middle East and Africa, auf: economist.com (12.3.2022).
  4. Our World In Data (Hg.): Share of consumer expenditure spent on food, 2016, auf: ourworldindata.org (ohne Datum).
  5. Horowitz, Julia: War has brought the world to the brink of a food crisis, auf: edition.cnn.com (14.3.2022).
  6. Associated Press (Hg.): Ukraine bans exports of wheat, oats and other food staples, auf: apnews.com (9.3.2022).
  7. Deutsche Welle (Hg.): Russia's invasion of Ukraine drives global food insecurity, auf: dw.com (14.3.2022).
  8. Macrotrends (Hg.): Wheat Prices - 40 Year Historical Chart, auf: macrotrends.net (ohne Datum).
  9. Horowitz 2022.
  10. Concerto (Hg.): Implications of the Russia-Ukraine conflict on Africa: between risks and opportunities, auf: concertopr.com (1.3.2022).
  11.  Krumenacker, Thomas: Höhere Preise für Europa, Hunger für Afrika, auf: spektrum.de (11.3.2022).
  12. The Economist 2022.
  13. Horowitz 2022.
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  15. Rudloff, Bettina; Götz, Linde:  War in Ukraine and food security: Developing a judicious “food first” strategy for autumn, auf: swp-berlin.org (14.3.2022).
  16. WDR (Hg.): Krieg in der Ukraine könnte zu weltweiter Hungersnot führen, auf: wdr.de (14.3.2022).
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  21.  United Nations.
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  28. MDR (Hg.): Wie man der Lebensmittelknappheit durch den Ukraine-Krieg begegnen könnte, auf: mdr.de (17.3.2022).
  29. Rudloff/Götz 2022.
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  32. Pörtner u.a. 2022.
  33. UN (Hg.): Goal 12: Ensure sustainable consumption and production patterns, auf: un.org (ohne Datum).
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  40. The Economist 2022.
  41. Wiener Zeitung (Hg.): Aufbegehren im Maghreb, auf: wienerzeitung.at (7.2.2011).
  42. Krumenacker 2022.
  43. Rudloff/Götz 2022.
  44. The Economist 2022.
  45. Fedirka 2022.

Autor:innen

Seit 2020 Redakteur bei KATAPULT.

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