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Derzeit wird von über 300 toten Zivilist:innen berichtet. Der Bundesnachrichtendienst hat Funksprüche des russischen Militärs abgefangen. Sie deuten darauf hin, dass die Morde zur russischen Kriegsstrategie gehörten. Die Vereinten Nationen haben nun unabhängige Jurist:innen ins Gebiet geschickt, die prüfen sollen, ob und welche Kriegsverbrechen hier stattgefunden haben.
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Autor:innen
Geboren 1994, ist seit 2021 Grafikerin bei KATAPULT. Sie hat visuelle Kommunikation in Graz studiert und ist Illustratorin.
Seit 2019 bei KATAPULT, seit 2020 Onlinechefin. Vor allem für die Berichterstattung über sozialpolitische Themen zuständig.