Zum Inhalt springen

Seenotrettung

Städte, die mehr Flüchtlinge aufnehmen wollen

Von

Artikel teilen

Die neueste Seebrücken-Stadt ist Grefiswald: Die Bürgerschaft hat mit knapper Mehrheit beschlossen, der Bundeskanzlerin und dem Landkreises Vorpommern-Greifswald Unterstützung bei der Aufnahme von aus Seenot geretteten Geflüchteten anzubieten. Der Beschluss wurde gemeinsam von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Forum 17.4, SPD und DIE LINKE in die Bürgerschaft eingebracht.

Aktuelle Ausgabe

Mehr spannende Karten und wichtige Erkenntnisse gibt es im gedruckten Magazin. Abonnieren Sie jetzt für nur 19,90 Euro im Jahr.
KATAPULT abonnieren

Quellen:
Bad Lippspringe
Berlin
Bielefeld
Bremen
Bonn

Cloppenburg
Düsseldorf
Erfurt
Erlangen
Flensburg
Greifswald
Halle
Hamburg
Heidelberg
Jena ​​​​
Kaiserslautern
Kassel
Köln
Krefeld
Leichlingen
Lübeck
Marburg
Mühlhausen
Osnabrück
Oldenburg
Potsdam
Regensburg
Rostock
Solingen
Sylt
Stuttgart
Thedinghausen
Trier
Wuppertal

Autor:innen

KATAPULT erscheint viermal im Jahr gedruckt und jeden Tag online. Die Redaktion besteht aus über 20 Menschen, die recherchieren, schreiben, prüfen und Grafiken bauen.

Neueste Artikel

Gebietsansprüche in der Antarktis

Sieben Staaten stellten bis zur Unterzeichnung des Antarktisvertrags von 1961 offiziell Gebietsansprüche. Im Vertrag steht jedoch kein einziges Mal das Wort "Grenze".

Der baskische Wolf ist der finnische Bär

"Otso" ist das baskische Wort für Wolf. In Finnland ist es allerdings eine von vielen Bezeichnungen für Bär. 270 Bezeichnungen soll es dort für den Braunbären geben.

Bevölkerung pro Kopf

Malta reichen wir nach, sorry!