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Aktuell erkennen nur noch 13 Staaten Taiwan an – eine Folge des wachsenden wirtschaftspolitischen Drucks Festlandchinas.
Nach dem Ende des chinesischen Bürgerkriegs 1949 floh die ehemalige Regierung auf die Insel Taiwan, während der frühere Staatspräsident der Volksrepublik und Diktator Mao auf dem Festland die Volksrepublik China ausrief. Die ersten Jahrzehnte wurde die neue kommunistische Volksrepublik von der Mehrheit der internationalen Staatengemeinschaft nicht anerkannt. Denn die Exilregierung auf Taiwan stand für das rechtmäßige China.
1971 änderte sich das: Die 127 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen stimmten mehrheitlich für Maos China als rechtmäßige Vertretung des chinesischen Volkes, und die Republik China verlor ihre UN-Mitgliedschaft.
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Autor:innen
Geboren 1994, ist seit 2021 Grafikerin bei KATAPULT. Sie hat visuelle Kommunikation in Graz studiert und ist Illustratorin.
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