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Frankfurter Buchmesse

Meinungsfreiheit für Faschisten?

Dürfen sich rechtsextreme Verlage wie Jungeuropa auf der Frankfurter Buchmesse präsentieren? Deren Direktor Jürgen Boos meint: ja. Dabei gibt es klare Hinweise, dass bei diesem Verlag Faschismus keine Ausnahme ist.

von
Daniela Krenn
Veröffentlicht am 21.10.2021
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Ob rechtsextremen Verlagen auf Buchmessen eine Bühne geboten werden sollte, wird seit Jahren debattiert. Aktueller Aufhänger dieses Jahr ist die Präsenz des Jungeuropa Verlags auf der Frankfurter Buchmesse. Sie veranlasste unter anderen die Autorin Jasmina Kuhnke dazu, ihren Auftritt auf der Messe abzusagen. Die Gründe der Autorin? Angst vor Übergriffen und die Weigerung mit den Menschen auf derselben Veranstaltung zu sein, die öffentlich gefordert hatten, Kuhnke abzuschieben. Dass sie in nicht öffentlicher Form noch mit viel schlimmeren  Anfeindungen konfrontiert wird, macht Kuhnke immer wieder zum Thema.

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