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Durchschnittlich bekamen Frauen damals zwischen fünf und sieben Kinder, der Verlust von zwei bis drei von ihnen war keine Seltenheit.
Das legen demografische Untersuchungen nahe.
Seitdem haben sich Medizin, Hygiene sowie die Wasser- und Lebensmittelversorgung deutlich verbessert – auch wenn die Kindersterblichkeit in einigen Regionen noch immer erschreckend hoch ist.
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