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Etwa 10.000 befinden sich aber weiterhin dort – unter anderem, weil ihnen eine Ausreise nur Richtung Russland erlaubt worden wäre. Die noch dort lebenden Menschen berichten, dass russische Truppen gezielt Personen verschleppt haben, die zum Militär gehören oder Familienangehörige dort haben. Es gibt auch Hinweise auf Folterungen. Die ukrainische Staatsanwaltschaft sichert nun Beweise für Kriegsverbrechen.

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Autor:innen
Seit 2020 als Redakteurin bei KATAPULT vor allem für aktuelle Berichterstattung zuständig. Sie ist ausgebildete Fotografin und studierte Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
Geboren 1994, ist seit 2021 Grafikerin bei KATAPULT. Sie hat visuelle Kommunikation in Graz studiert und ist Illustratorin.