Die Einrichtungen sollen nicht nur Rechenkapazitäten, sondern auch Datenbestände und Fachwissen bündeln.
Ziel ist es, fortschrittliche KI-Modelle zu entwickeln, zu betreiben oder bereitzustellen.
Die ersten sieben Fabriken wurden bereits im Dezember 2024 gegründet, sechs weitere folgten im März 2025. Mit einer Investition von 1,5 Milliarden
Euro nehmen die ersten Fabriken im April ihren Betrieb auf.
Zwischen 2021 und 2027 investieren die Europäische Kommission, die EU-Mitgliedstaaten sowie weitere teilnehmende Länder über das gemeinsame Unternehmen EuroHPC in die strukturellen Voraussetzungen.
Teil der europäischen KI-Infrastruktur sind in Deutschland die Projekte „Jupiter“ in Jülich und „HammerHAI“ in Stuttgart, die sowohl der Forschung als auch der Industrie zugutekommen und Rechenkapazitäten für KI-Anwendungen
bereitstellen sollen.
Künstliche Intelligenz soll zukünftig Anwendung in Bereichen wie Gesundheit, Klima und Finanzen finden

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