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Gerrymandering

Der Kampf um den Zuschnitt der US-Wahlbezirke

Alle zehn Jahre gibt es in den USA eine große Volkszählung. Anschließend werden die Wahlbezirke neu gezogen. Oft missbrauchen die Parteien diese Gelegenheit, um ihre Macht zu sichern. Manch seltsam geformter Wahlkreis soll jedoch auch der besseren demokratischen Repräsentation dienen.

von
Jan-Niklas Kniewel
Veröffentlicht am 05.08.2020
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Alle zehn Jahre zählt das United States Census Bureau das amerikanische Volk. Auf Basis dieser Daten werden dann die Grenzen der Wahlbezirke neu gezogen, um sicherzustellen, dass die einzelnen Gebiete eine vergleichbare Zahl von Wählern umfassen und repräsentativ sind. Doch in den meisten Bundesstaaten entscheidet keine unabhängige Kommission über diese Grenzen. Stattdessen fällt diese Aufgabe den Regierenden zu. Allzu oft schneiden sie die Wahlkreise so zu, wie es ihrem Wahlergebnis dient. Partisan gerrymandering heißt diese Praxis und ist extrem umstritten.

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