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Kathrin Spindler 13:17 Uhr 29.11.2019
super spannender, informativer und aufschlussreicher Artikel - herzlichsten Dank hierfür! Back to the article
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Ich bins Der Peter 18:01 Uhr 25.11.2019
Junge ihr macht einen Beitrag über den Bevölkerungsverteilung in Polen.
Euer Inhalt:
2 Sätze und ein Bild
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Hubert Rosenberger 12:00 Uhr 14.11.2019
Eine gerechte Direkte Demokratie die sich zum Wohle aller Menschen rasch verbreitet!
Sehr zu empfehlen!
alles beste
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Wolf 21:31 Uhr 09.11.2019
Eine total gute Idee, dieses Quartett. Aber die Operationalisierung der Einzelwerte ist mir nicht ganz klar - wie genau wurden die ermittelt? Könnte das auf der Website noch etwas genauer erläutert werden?
Wenn schon Philosophie, dann hätte ich es natürlich gern präzise ;-) Back to the article
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Matthias Zwerschke 10:00 Uhr 01.11.2019
Sehr geehrte Damen und Herren,p
ein mit der Wirtschaft eng verzahntes Institut und das durch Lobbyarbeit unterwanderte Umweltbundesministerium führen sie als Beweismittel an um eine umfassende geplante Obsoleszenz zu bestreiten. Wie wäre es denn gleich mit den Herstellern, die versichern, das daran nichts ist! Ich arbeite ehrenamtlich in einem Verbund von Repairkaffees und dort stellt sich ein anderes Bild dar! Von billigem Plastelagern bis hin zum sehr schnell alternden Kondensator ist alles dabei! Geplante Obsoleszenz ist kein Märchen und die EU hat gerade ein Gesetz auf den Weg gebracht welches zur Reperatur verpflichtet und Lagerhaltung für Ersatzteile einfordert. Das ist aber nur ein Anfang, denn es nützt nichts wenn das Ersatzteil oder die Reperatur teurer ist wie das ganze Gerät!
mit freundlichem Gruß
Matthias Zwerschke Back to the article
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Isabella K. 16:50 Uhr 30.10.2019
Äußerst schade, dass in diesem so hochwertig recherchierten Artikel immer noch teilweise gern gepflegte, dennoch falsche Klischees gepflegt werden.
Zitat:
"Von Transsexualität unterscheidet sich Intersexualität insofern, als dass bei Ersterer zwar ein biologisch eindeutiges Geschlecht vorliegt, allerdings aus psychologischer Sicht der Wunsch besteht, dem jeweils anderen Geschlecht anzugehören."
Keinesfalls liegt bei Transsexualität ein biologisch eindeutiges Geschlecht vor - es sei denn, mit dieser Aussage sind eindeutige Geschlechtsmerkmale gemeint.
Das Geschlecht eines Menschen setzt sich aus mehr Faktoren zusammen als aus den sichtbaren oder sichtbar zu machenden Geschlechtsteilen.
Es wird unter anderem bestimmt durch den Chromosomensatz (und hier vor allem dadurch, welche Gene wie stark aktiv sind / waren), durch den Hormonspiegel, durch die Schaltung des Gehirns und zu einem erstaunlich geringen Teil durch die Erziehung und das soziale Umfeld.
Bis auf das letztere sind alles andere "biologische" Faktoren, und somit kann Transsexuellen, welche sich selber in einem bestimmten Geschlecht sehen (weiblich oder männlich oder irgendwo dazwischen), während ihre Geschlechtsorgane diesem Selbstbild widersprechen, keinesfalls ein "eindeutiges biologisches Geschlecht" zugeordnet werden.
Der Unterschied zwischen Transsexuellen und Intersexuellen ist tatsächlich vor allem darin zu sehen, dass Transsexuelle eindeutig zuzuordnende GeschlechtsORGANE haben.
Sind die GeschlechtsORGANE nicht eindeutig zuzuordnen, nennt man sie Intersexuelle.
Diese schubladenartige Unterteilung ist historisch bedingt und wie alle Unterteilungen fehlerhaft.
Leider führt diese Unterteilung dazu, dass die Operationen der Intersexuellen von den Krankenkassen problemlos bezahlt werden, während Transsexuelle einen Hürdenlauf ohnegleichen absolvieren müssen, bis sie ihre Operationen, bei denen ihre GeschlechtsORGANE ihrem wahren Geschlecht angeglichen werden, endlich genehmigt bekommen.
Diese Ungleichbehandlung lässt sich aus genau dem Geist erklären, der leider auch in diesem Artikel (gewollt oder ungewollt) erscheint:
Die einen (die Inter) haben eine körperliche Behinderung, denen muss geholfen werden, die anderen (die Trans) sind geistig nicht ganz dicht und sollen selber sehen, wie sie ihr Leben auf die Kette kriegen.
Es ist höchste Zeit, diesem Ungeist zu entsagen.
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katja 13:47 Uhr 19.10.2019
beim ersten anleitungssatz zum quartett-spiel fehlt ein verb.
ansosnten: super!
viele grüße
katja Back to the article
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Emma Klum 11:59 Uhr 18.10.2019
Hallo,
Ich bin eben erst auf Ihren Artikel aufmerksam geworden. Das ganze Ausmaß dieser „Geschlechtsangleichung“ ist für mich nicht zu fassen.
ABER, was mich genauso aufregt ist der letzte Absatz. Da steht, dass Transsexuelle sich dem anderen Geschlecht zugehörig FÜHLEN würden. Dem muss ich energisch widersprechen. Wir Transsexuelle WISSEN, dass wir im falschen Körper leben müssen.
1. ICH BIN eine transsexuelle Frau.
2. ICH WEISS seit 50 Jahren, dass ich eine Frau bin.
3. ICH HABE einen Körper, der nicht dazu passt. Back to the article
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Lukas 19:38 Uhr 11.10.2019
Wieso ist in der Überschrift und offensichtlich auch in der Karte Lichtenstein aufgeführt, in den Kommentaren am Rand jedoch nicht? Back to the article
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Sindika Dokolo 13:19 Uhr 09.10.2019
Owing to his popularity and activism on art and culture of indigenous Africans, the chances of Sindika Dokolo joining active politics is often debated. But judging from his interviews, it is clear that he does not intent to join active politics anytime soon.
Visit: Back to the article
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zulu 01:36 Uhr 05.10.2019
Viessmann fehlt, die Wessifamilie hat es dank ostdeutscher Werke unter die Top100 Reichsten der Welt gebracht.
Man hätte auch mal nachrechnen können wieviel Stunden TV Programm sich TÄGLICH damit befassen ein Bild des Ostens zu vermitteln, das scheinheilig immer mit einem negativem "aber" kommentiert wird.
Dazu gibt es dann "Stimmen" die sich aus persönlichen Gründen rächen wollen.
Und interessant dazu auch mal im Vergleich wieviel Stunden sich das Fernsehprogramm mit dem Hitlerreich befasst.
Auch interessant die Herkunft der Rechten Hetzseiten im Netz, denn die kommen vorzugsweise nicht aus dem Osten, richten sich aber gezielt an Ossis.
Und super Interessant wieviel Verfassungsrichter (z.b. in Brandenburg) und Abgeordnete tatsächlich Ossis sind, gern auch mal im Vergleich zu Bayern oder Niedersachsen.
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Franz Bertels 10:42 Uhr 04.10.2019
Wir wollen alles und sofort aber bloß keine Einschränkung.
Klima-Zertifikat handel, CO2 Steuer, E-Car‘s, E-Motoren, synthetische Kraftstoffe, das alles kostet Umwelt, Energie, Geld verursacht mehr CO2. Das Wunschdenken vom ewigen Wirtschaftswachstum & Umweltschutz muß auf den Prüfstand.
Was hilft? Weniger ist mehr:
Alle Kraftfahrzeuge lassen sich Problemlos um 30-50% herunter regeln, das hilft sofort, kostet keine Ressourcen, kaum Geld, verursacht weniger CO2, NOX & Verschleiß. Back to the article
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Manfred Quiring 00:36 Uhr 03.10.2019
In Sibirien ist in diesem Sommer eine Waldfläche abgebrannt, die die Fläche der "heim ins Reich" geholten Krim deutlich übertrifft. Back to the article
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Simon Rülke 00:17 Uhr 17.09.2019
Dazu auch "D-Mark, Einheit, Vaterland" auf ARTE:
Bei NATO- u./o. EU-Osterweiterungen ist man nat. an Billiglohnländern interessiert. Heute macht man die Grenzen auf für billige Arbeit und Waren aus Rumänien etc. Irgentjemand muß immer bezahlen für unseren bizarren Überfluß. In Deutschland, Europa und der Welt. VG Back to the article
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Mirko Fischer 13:29 Uhr 28.08.2019
Hallo Leute,
schaut euch im Vergleich die Fakten zur Helmpflicht fürs Radfahren an. Das ist ein gutes Gegenbeispiel, wie man mit Fake News etwas lanciert, was statistisch tatsächlich nicht nachweisbar ist, aber in unserer hysterischen Gesellschaft dankbar aufgegriffen wird.
Erste Ansätze bieten die Helmpflichten und Erfahrungen in Australien und Neuseeland. Außerdem die berüchtigte Seatle Studie, die dem Helm fast 90% Schutz vor schweren Kopfverletzungen attestierte, aber wissenschaftlicher Humbug war.
Achtung: dieses Thema ist ein Mienenfeld Back to the article
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Wolfgang Lienert 20:35 Uhr 26.08.2019
Wesentlich wäre zu erfahren, wer dort mit wem was besprochen hat. Gibt es für da für die anderen, die nicht dabei sein konnten (...), einsehbare Protokolle? Immerhin habe ich mit den anderen Mitbürgern der beteiligten Staaten diese Veranstaltung finanziert... Back to the article
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Robert Kruse 11:04 Uhr 21.08.2019
Ein schöner Übersichtsartikel zum Stand des Radverkehrs.
Danke. Back to the article
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Stefan 12:32 Uhr 20.08.2019
Eine ähnliche Debatte gab es damals bei der Einführung der Katalysatorpflicht. Da gab es so Argumente wie: "Katalysatoren halten maximal 3 Jahre und kosten dann beim Wechsel Tausende von Mark."
Die gleiche Debatte lief doch unlängst dieses Jahr mit der Einführung eines allgemeinen Tempolimits auf Autobahnen, welches ja angeblich gegen den gesunden Menschenverstand verstoßen würde. Back to the article
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Julius Gabele 11:18 Uhr 20.08.2019
Faire Kritik und völlig richtig! - Danke.
LG,
Juli Back to the article
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Anderas Richnow 16:32 Uhr 18.08.2019
Und warum sind da so viele Nazis? Zumindest bei der politischen Bildung scheint da einiges im Argen zu liegen. Back to the article
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Henry 20:28 Uhr 15.08.2019
Wieso sollte es für M-V keine direktdemokratischen Verfahren geben? Da gab es doch u.a. was zur Gerichtsstrukturrefom! Back to the article
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Bebbi 00:40 Uhr 15.08.2019
Kann es sein, dass bei der Auflagengrafik die Y-Achse verkürzt wurde? Das wäre handwerklich aber nicht sauber und ein typischer Trick, um Effekte größer erscheinen zu lassen, als sie sind. Back to the article
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Tim Schreiber 20:02 Uhr 13.08.2019
Ich möchte kein Spielverderber sein, der eurer polemischen Grafik den Wind aus den Segeln nimmt, aber ... ok, erwischt! Eigentlich will ich genau das! Der britische Premierminister wird überhaupt nicht von den britischen Wählern gewählt. Aber das wisst ihr sicher selbst, nicht wahr? Es ist das gleiche, als wenn ihr euch darüber aufregtet, dass der/die deutsche Bundeskanzler/in von nur 700 Abgeordneten des Bundestages gewählt wurde. Man nennt das übrigens Repräsentation. Für die parlamentarische Monarchie des VK gilt dasselbe: die amtierende Monarchen, die Queen, ernennt den Premier. In seiner Funktion Mehrheitsführer der stärksten Partei im Unterhaus. Die 160.000 Tories haben nur den Parteichef gewählt, nicht den Premier. Es ist das britische Common Law, das ihn quasi automatisch auch zum Premier macht! Wenn die Queen mitspielt. Und die spielt immer mit. Back to the article
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Daniel 15:32 Uhr 09.08.2019
Mmmmm, ich denke nicht, dass es stimmt, dass die NATO-Partner 2002 das beschlossen haben. Vielmehr haben sie in Prag – und später in Wales – die 2% als Ziel ausgegeben, dem sich die NATO-Länder annähern sollen. Die Formulierung aus Wales sagt sinngemäß, bis 2024 auf 2% zubewegen, mindestens aber nicht zu reduzieren. Von daher ist das "störrisch" auch irreführend, immerhin bestehen die meisten Länder hier nur auf dem Vereinbarten. Back to the article
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Katapult 13:35 Uhr 09.08.2019
Moin Volker,
darüber haben wir auch kurz diskutiert und uns für eine Ausnahme entschieden, damit es Leuten einfacher fällt, die Zahlen in unserer Grafik mit denen in der Studie abzugleichen. Kommt aber so schnell wohl nicht wieder vor.
An Markus: Das liegt einerseits an der Produktion und andererseits daran, dass ein Mensch, der sich körperlich anstrengt, mehr CO2 ausstößt als einer der ruht.
Beste Grüße
Jan
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Markus 12:53 Uhr 09.08.2019
...die entscheidende Frage ist: Wodurch stößt ein Fahrrad 8g pro Passagier und Meile aus? Back to the article
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Daniel Leiß 13:16 Uhr 08.08.2019
Moinsen.
Interessanter Beitrag. Lediglich eine kleine Anmerkung: Könnten wir bitte aufhören in absolut jedem Kontext den Begriff "Rechtstaatlichkeit" zu übernutzen, wenn eigentlich ganz andere Dinge gemeint sind? In diesem Fall: Staatliches Durchsetzungsvermögen... meinetwegen auch Sicherheitkompetenz.
Das sind keine Deckungsgleichen Kategorien und die zunehmende Vermischung dieser Begriffe im öffentlichen Sprachgebrauch finde ich besorgniserregend.
Beispiel gefällig? China hat keine Probleme damit die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten, schon garnicht in ihren Hoheitsgewässern. Es handelt sich offensichtlich um einen "perfekten Rechtsstaat"
MFG Back to the article
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Volker M. 23:22 Uhr 07.08.2019
Liebes Katapult-Team,
zur besseren Vergleichbarkeit möchte ich euch bitten, bei solchen Beiträgen auf amerikanische Phantasieeinheiten (CO2 pro Passagiereinheiten und Meilen) zu verzichten und auf die guten französischen SI-Einheiten zurückzugreifen. Naturwissenschaftler werden es recht herzlich danken! Back to the article
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Tim Ehlers 10:46 Uhr 05.08.2019
Hi Lukas, oben ist die Seite von einem der Autoren verlinkt. Dort kannst Du Dir die Studie herunterladen. Beste Grüße, Tim Back to the article
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Lukas 17:04 Uhr 31.07.2019
Moin, sehr interessanter Artikel!
Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit über ein ähnliches Thema, könntet ihr mir per Mail vielleicht die Quellen zukommen lassen, damit ich mir die Dinge mal genauer anschauen und vielleicht sogar auf etwas verweisen oder es einfließen lassen könnte?
Freundliche Grüße
Lukas Back to the article
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Christoph 08:59 Uhr 26.07.2019
Ich bin kein Impfskeptiker, aber was mich interessieren würde: Zu Beginn des Artikels wird ohne Beleg festgestellt: "Der Grund [für vermehrtes Auftreten von Infektionserkrankungen] ist das Wiedererstarken der Impfskepsis." Klingt nachvollziehbar, aber gibt es dafür wissenschaftliche Belege? Back to the article
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Simon 10:27 Uhr 17.07.2019
Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob man Geld aus dem Gewinn von Rohstoffverkäufen verteilt oder es einfach inflationär generiert.
Wer über Geld verfügt, bedingungslos oder nicht, erwartet dafür von Dritten Gegenleistungen in Form von Dienstleistungen oder Produkten. Spätestens an der Stelle hört dann die Bedingungslosigkeit auf. Back to the article
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Petro Lium 20:01 Uhr 13.07.2019
Also wenn es nach dem Namenalphabet geht, waren die Nazis am Besten bis jetzt. Back to the article
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Carolus Magnus 16:39 Uhr 13.07.2019
... und Deutschland sollte stolz sein, als einziges EU-Land den Technokraten widerstehen zu können. Tabak ist legal, Werbung auch!
Carolus Magnus
Back to the article
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Carolus Magnus 16:35 Uhr 13.07.2019
@Max - Es ist peinlich!
Die EU führt in keinen Charts oder Statistiken die Schweiz auf!
Carolus Mangus
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Max Korell 15:10 Uhr 13.07.2019
@Richard
So super peinlich ist es meiner Meinung nach gar nicht. Ja, die Schweiz ist versehentlich eingefärbt, was aber nichts an der grundlegenden Aussage ändert:
Deutschland ist in der EU das einzige Land, dass Tabak-Werbung auf Plakatwänden nicht umgesetzt hat. Die Schweiz ist kein EU-Staat, dass ist klar, aber es gibt so viele Grafiker, denen der Faux-pas passiert, dass ich es nicht als peinlich ansehe. Back to the article
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Richard 10:38 Uhr 11.07.2019
Prüft niemand in der Katapult-Redaktion die "Fakten"? Auch wenn die Quelle Tagesschau.de ist?
Die Schweiz erlaubt nämlich (Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG) folgendes:
"Gestattet ist (vorbehaltlich kantonaler Gesetzgebungen):
- Plakatwerbung im öffentlichen Raum (Strassen und Plätze); die diesbezügliche Kompetenz liegt bei den Kantonen und/oder Gemeinden, sofern es sich um den öffentlichen Raum handelt (Plakataushangmonopol);
- Werbung an Verkaufsstellen;
- Werbespots im Kino;
- Inserate in Zeitungen und Zeitschriften;
- Sponsoring von Kultur- und Sportanlässen, Verkauf von Markenartikeln mit dem Logo oder dem Namen einer Zigarettenmarke (so genannte Diversifikationsprodukte) sowie direkte Promotion über Stände, Hostessen usw.;
- Organisation von grossen nationalen Wettbewerben.
Verboten ist:
- Werbung für Tabakprodukte in Radio und Fernsehen (seit 1964);
- Werbung für Tabakprodukte, die sich speziell an Jugendliche unter 18 Jahren richtet und bezweckt, sie zum Tabakkonsum zu animieren. Im Besonderen ist die Tabakwerbung an Orten verboten, wo sich hauptsächlich Jugendliche aufhalten, und an Veranstaltungen, die hauptsächlich Jugendliche besuchen (seit 1995);
- die Abgabe von kostenlosen Werbegegenständen (T-Shirts, Mützen, Bälle, etc.) an Jugendliche."
Kann jeder durch eine Suchmaschine seiner Wahl schnell finden.
Ändert diese Karte - bevor es nur noch peinlich wird! Back to the article
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Werner 09:59 Uhr 11.07.2019
Die reine Arbeitszeit macht noch keine Aussage über das erwirtschaftete Ergebnis. Der Mitarbeiter, der die meisten Stunden arbeitet, ist oft nicht derjenige, der einer Firma am meisten bringt.
Im Übrigen sollte man hier auch die Lebenshaltungskosten abziehen. Insbesondere die Mieten sorgen hier sehr schnell für eine ganz andere Sichtweise. Back to the article
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Lukas 10:33 Uhr 10.07.2019
Ohne es nun politisieren zu wollen, wundere ich mich über die Artikulation der Überschrift. Die "Idee der friedlichen Zweistaatenlösung" ist auf dem Papier schon eine tolle Sache. Aber warum wägt sich sowohl jene linke Arbeiterpartei und auch der Redakteur in der Sicherheit, es würde "friedlich" dabei zugehen, wenn eine Seite bis heute mit der Vernichtung des jüdischen Staates droht - selbst bei einer Zweistaatenlösung? Back to the article
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Sebastian Haupt 11:51 Uhr 08.07.2019
Lieber Tassilo,
mehr dazu gibt es im Knicker No.2:
Ganz vollständig geht es ohnehin nie, dazu gibt es zu viele unterschiedliche Medien - abgebildet sind nur die großen, relevanten Verlage oder große Unabhängige. Back to the article
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Comments |
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Christian 11:42 Uhr 08.07.2019
Hallo Uwe,
der Denkfehler ist, dass 4 Milliarden Quadratmeter gleich 4.000 km^2 (in Worten: viertausend Quadratkilometer) sind, da ein Quadratkilometer aus einer Million Quadratmetern besteht, nicht aus eintausend Quadratmetern (1km * 1km = 1.000m * 1.000m = 1.000.000 m^2).
Liebe Grüße
Christian Back to the article
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Alexander 09:43 Uhr 05.07.2019
Was bekommst Du?
- Einen Tisch aus Holz.
Sehr geil. Das hat mir als Förster jetzt den Tag gerettet und war mir wichtig genug, Euch einen Kommentar zu hinterlassen und viel Glück bei der Suche nach Redakteur/Innen mit Gefühl zu wünschen.
Holz rules ok!
Back to the article
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Jakob 09:36 Uhr 05.07.2019
Hallo liebes Katapult-Team,
ich habe gerade mein erstes Staatsexamen (Lehramt für das Gymnasium, Bayern) in Deutsch und Politik absolviert und werde im September noch um das Fach Geschichte erweitern. Ich denke, dass ich mit dieser Kombination breit aufgestellt bin und im Rahmen des Studiums Erfahrungen im Schreiben, Recherchieren und Aufbereiten von Informationen machen konnte.
Statt des Schuldienstes kann ich mir die Arbeit bei einem Printmedium ebenfalls sehr gut vorstellen. Auch in regionaler Hinsicht bin ich flexibel, Greifswald klingt top!
Bei Interesse meldet euch doch einfach bei mir.
Liebe Grüße
Jakob Back to the article
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Uwe Wintzer 14:28 Uhr 03.07.2019
Guten Tag, ich hatte mit Faszination dieKarte gesehen das alle Menschen der Erde zusammengestellt (2 auf einen Quadratmeter) den oberen Teil Sachsen Anhalts füllen würde. Dann hat der Skeptiker in mir nochmal gerechnet - bei 8 Milliarden Menschen wären das 4 Milliarden Quadratmeter - also 4 Millionen Quadratkilometer - Sachsen Anhalt hat aber nur 20 000 Quadratkilometer Grundfläche. Wo liegt da mein Denkfehler? Vielleicht könnt ihr mir helfen. Back to the article
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13:37 Uhr 02.07.2019
Ich kann die Zahen gleichfalls, intuitiv, nicht glauben. In Griechenland, so wurde medial berichtet, seien die Suizide massiv angestiegen in den letzten Jahren.
Zudem frage ich mich, ob denn jeder Suizid als solcher aufgenommen wird (und welches Procedere, welche Stellen überhaupt dies objektiv erfassen?). Auch könnte hier Scham und Druck aus religiösen oder gesellschaftlichen Gründen ein nihilierender Faktor sein.
Ingesamt: Naja. Kann sein. Weiss nicht.
Wär schön, wenn so einfach. Grüße, gute Back to the article
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Sarah Wolff 20:32 Uhr 01.07.2019
Guten Abend,
Ich bin Sarah und mache momentan meinen Bachelor in Kommunikations- und Musikwissenschaft hier im schönen Greifswald. Ab Oktober suche ich eine neue Stelle. Mein Studium in Kommunikationswissenschaft ist, nach eurer Ausschreibung zu urteilen, ziemlich brauchbar. Musikwissenschaft würde sicherlich auch für das Magazin neue Themen öffnen.
Über eine Antwort eurerseits würde ich mich sehr freuen und sonst gebe ich gern noch mehr Auskunft über mich.
Liebe Grüße
Sarah Wolff Back to the article
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Tassilo Schweiger 18:52 Uhr 01.07.2019
Hallo,
sehr tolles Bild als Überblick der Presselandschaft. Habt ihr da irgendwo eine Quelle, wo das komplette Bild, also nicht nur der "Auszug" zu sehen ist, ich konnte im Internet leider nichts derartiges finden.
Freundliche Grüße aus München
Tassilo Schweiger Back to the article
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Jakob Lutz 15:39 Uhr 01.07.2019
Liebes Katapult-Team,
da seit der Stellenausschreibung nun schon fast 2 Monate vergangen sind wollte ich nochmals eruieren, ob Ihr nach wie vor Unterstützung sucht oder ob die Ausschreibung hinfällig ist.
Ich habe das Katapult-Magazin dieses Jahr auf der Buchmesse in Leipzig das erste mal kennengelernt, habe euch abonniert und meine Begeisterung für dieses famose Blatt ist immer mehr gestiegen.
Ich habe bald meinen B.A. Staatswissenschaften fertig und würde mich gerne bei Euch einbringen ab Oktober/November. Allein ob meine bisherigen Statistik Kenntnisse ausreichen ist die Frage, aber da kann ich mich auch einfach selbst einarbeiten (Grundlagen sind vorhanden).
Mit besten Grüßen aus Passau,
Jakob Lutz Back to the article
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monika heller 20:38 Uhr 25.05.2019
interessant, und auch erschreckend, denn diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten...da sollte es bei euch eigentlich keinen "gefällt mir" Button geben ;-) Wie agieren? Euren Bericht in den sozialen Medien teilen und schreiben "bitte nicht liken oder kommentieren?" Sind Demos für die Umwelt mit Smartphone nicht kontraproduktiv? ...Beste Grüße, monika Back to the article
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Tim Ehlers 12:13 Uhr 14.05.2019
Liebe Annalena, liebe Julia,
wir wollen hier in Greifswald einen richtigen Verlag aufbauen. In der aktuellen Phase können wir nicht darauf verzichten, dass wir als Team face-to-face zusammenarbeiten. Mit MitarbeiterInnen, die nicht vor Ort sind, haben wir bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Daher muss ich Eure Fragen leider verneinen.
Beste Grüße
Tim Back to the article
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