Mit dem einstimmigen Beschluss will sich der AfD-Bundesvorstand vom Rechtsextremismus abgrenzen. Führende AfD-Mitglieder üben jedoch Kritik. Sie fordern eine Überarbeitung der AfD-Unvereinbarkeitsliste. Auf dieser finden sich neben den Freien Sachsen auch Parteien wie die NPD oder “Der III. Weg” und einige Antifa-Gruppierungen. Anhänger:innen der gelisteten Parteien und Organisationen können nicht Mitglied der AfD werden. Aktuelle Ausgabe KATAPULT ist gemeinnützig und unabhängig. Wir finanzieren uns durch Spenden und Abonnements. Unterstützen Sie unsere Arbeit und abonnieren Sie das gedruckte Magazin für nur 19,90 Euro im Jahr. KATAPULT abonnieren