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Mit dem einstimmigen Beschluss will sich der AfD-Bundesvorstand vom Rechtsextremismus abgrenzen. Führende AfD-Mitglieder üben jedoch Kritik. Sie fordern eine Überarbeitung der AfD-Unvereinbarkeitsliste. Auf dieser finden sich neben den Freien Sachsen auch Parteien wie die NPD oder “Der III. Weg” und einige Antifa-Gruppierungen. Anhänger:innen der gelisteten Parteien und Organisationen können nicht Mitglied der AfD werden.
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Authors
Tobias Müller
geboren 1986, ist seit 2020 Redakteur bei KATAPULT. Er hat Politikwissenschaft und Geschichte in Freiburg und Greifswald studiert und wurde mit einer Arbeit im Bereich politische Ideengeschichte promoviert. Zu seinen Schwerpunkten zählen die deutsche Innenpolitik sowie Zustand und Entwicklung demokratischer Regierungssysteme.