Eine Nichtregierungsorganisation will dies vor allem für den afrikanischen Kontinent ändern. Von den in Afrika aktiv gesprochenen Sprachen kennen die bekannten Sprachassistenten keine einzige - außer den Kolonialsprachen, versteht sich. Um das Vorhaben umzusetzen, sammelt die Organisation der Common-Voice-Plattform aktuell alle Sprachen des Kontinents, beginnend im Osten. Am Ende soll eine Open-Source-Plattform mit allen aktiven Sprachen für die Sprachaktivierungstechnologien stehen. Gestartet hat das Projekt mit swahili, gesprochen von rund 100 Millionen Menschen in Rwanda, Burundi, Kenya, Uganda, Tanzania und dem Südsudan. Aktuelle Ausgabe KATAPULT ist gemeinnützig und unabhängig. Wir finanzieren uns durch Spenden und Abonnements. Unterstützen Sie unsere Arbeit und abonnieren Sie das gedruckte Magazin für nur 19,90 Euro im Jahr. KATAPULT abonnieren