Kaum etwas in der menschlichen Kultur ist beliebter und zugleich destruktiver, als sich zu betrinken. Im Rausch kommt es oft zu Belästigungen, Verletzungen und Gewaltausbrüchen – der Staat sieht Handlungsbedarf und verordnet Sperrstunden. Aber helfen solche Maßnahmen, um die Folgen des Trinkens zu minimieren? Von LUKAS HOHENDORF und FALKO TESCH
Falko Tesch TU DresdenForschungsschwerpunkte Gesundheitspolitik, Epidemiologie, SekundärdatenLukas Hohendorf Universität BambergForschungsschwerpunkte Public Policy, politische Parteien, Politikdiffusion