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Benjamin Fredrich

Der Herausgeber von KATAPULT und Chefredakteur von KATAPULTU ist einsprachig in Wusterhusen bei Lubmin in der Nähe von Spandowerhagen aufgewachsen, studierte Politikwissenschaft und gründete während seines Studiums das KATAPULT-Magazin.

Aktuell pausiert er erfolgreich eine Promotion im Bereich der Politischen Theorie zum Thema »Die Theorie der radikalen Demokratie und die Potentiale ihrer Instrumentalisierung durch Rechtspopulisten«.

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Die Redaktion (Roman)

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Artikel (121)

Im Zweifel für Zschäpe

Niemand glaubt Beate Zschäpe, vor allem die Medien nicht. Was, wenn Sie die Wahrheit sagt? Ein Kommentar.

Friedensbomben

Das Ende der Einsätze in Afghanistan und dem Irak verunsicherte die Rüstungsindustrie weltweit. Der Krieg gegen den IS hat die US-Industrie wieder gestärkt. Wie geht es den europäischen Rüstungsfirmen?

Zielloser Krieg

Deutschland möchte sich wieder an einem Angriffskrieg beteiligen - getrieben von Emotionalität und Zielen, die es noch nie erreicht hat und nicht erreichen wird.

Wer klickt Zschäpes Brüste?

KATAPULT hat ein Experiment durchgeführt. Das Ziel: höchstmögliche Aufmerksamkeit in Form von hohen Klickraten. Das Mittel: niedere Instinkte. Eine Analyse.

Der Rache widerstehen

Viele rufen derzeit nach Rache an den Terroristen. Das ist jedoch genau der falsche Weg, um Terror zu bekämpfen. Ein Kommentar

Erholung in Griechenland

Die europäischen Südstaaten haben ihre Schulden kaum abgebaut, allerdings gibt es wieder etwas mehr Arbeit, auch in Griechenland.

Das ElektroAuto.

Die Abgasmanipulation von VW könnte den Autobauer dauerhaft beschädigen. Wie gewinnt der Konzern seine Glaubwürdigkeit zurück? Ein Kommentar.

Ungarn ist nicht das Problem

Ungarn baut derzeit einen Zaun an seinen Grenzen. Gestern attackierte die ungarische Polizei Flüchtlinge mit Tränengas und Wasserwerfern. Humanistisch betrachtet ist das eine Katastrophe - eine europäische, keine ungarische.

Unbewusst rechts

Die meisten Deutschen mit ausländerfeindlichen Einstellungen wählen nicht rechtsextreme, sondern demokratische Parteien.

Im Osten fremdenfeindlich, im Westen nationalsozialistisch

Die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer verstehen Fremdenhass als deutschlandweites Problem. Ihrer Meinung nach sind die derzeitigen Ausschreitungen nicht nur ein ostdeutsches Phänomen. Das ist richtig und falsch.

Das ist Innerer Notstand

Erschreckend regelmäßig brennen Flüchtlingsheime. Erstaunlich kurz ist die Empörung darüber. Die Rechten haben es geschafft, den Terror wieder als etwas Gewöhnliches empfinden zu lassen, denn ein Brandanschlag ist keine außergewöhnliche Nachricht mehr. Ein Kommentar

Freihandelsabkommen, das 40.

Seit Jahrzehnten schließt die Europäische Kommission Freihandelsabkommen. Wer TTIP ablehnt, könnte auch gegen die vorigen Abkommen sein ‒ zu bemerken war davon jedoch wenig. Ein Kommentar

Zur Manipulation der Angst

Der Islamische Staat hat in Deutschland keinen einzigen Menschen getötet. Dennoch haben die meisten Deutschen laut Umfragen Angst vor ihm. Ein Kommentar

Die Heimat des Terrors

Fremdenhass ist wieder Mode. In Deutschland gehört Gewalt erneut zur Normalität und die neue Parteienkonstellation trägt ihren Teil dazu bei. Ein Kommentar

Krisenverursacher Deutschland

Die Krise der Europäischen Union beginnt nicht nur bei überschuldeten Staaten – sie beginnt auch in Ländern wie Deutschland, die mit ihrem Außenhandel Ungleichheit schaffen. Ein Kommentar

Nach den Linken kommen die Rechten

Viele Staaten überschulden sich, obwohl dadurch auch rechtsextreme Kräfte erstarken. Ein Kommentar

Niemand sucht Verbündete

Der Schuldenschnitt ist kein Verbrechen und die Deutschen sind die Meister darin, Schulden nicht zu begleichen. Von den Griechen fordern sie das Gegenteil.

Politik im Stillstand

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP wirkt wie ein Gesetz gegen allgemeine Veränderungen. Es wird besonders von dem Mann vorangetrieben, der die Menschen 2008 mit dem Wort „Change“ begeisterte.

Dicker Vogel fördert Ungleichheit

Karl Marx ist bekannt für sein Ziel, die Klassengesellschaft überwinden zu wollen. Jahrzehntelang schrieb er in seinem kleinen Zimmer – für die Gleichheit. Spezialisten bezweifeln das nicht, bis auf Jacques Rancière.

Immer wieder blank

Historisch betrachtet ist ein Staatsbankrott kein seltenes Ereignis. Es kommt auch dann vor, wenn ein Staat eigentlich noch genug Geld hat.

Jenseits der Vorstellungskraft

Menschen können sich Zahlen ab einer gewissen Größe nicht mehr vorstellen. Deutschlands Bruttoinlandsprodukt beträgt 3,1 Billionen US$. Ist diese Zahl vorstellbar?