Grafik herunterladen Derzeit wird von über 300 toten Zivilist:innen berichtet. Der Bundesnachrichtendienst hat Funksprüche des russischen Militärs abgefangen. Sie deuten darauf hin, dass die Morde zur russischen Kriegsstrategie gehörten. Die Vereinten Nationen haben nun unabhängige Jurist:innen ins Gebiet geschickt, die prüfen sollen, ob und welche Kriegsverbrechen hier stattgefunden haben. Aktuelle Ausgabe KATAPULT ist gemeinnützig und unabhängig. Wir finanzieren uns durch Spenden und Abos. Unterstütze unsere Arbeit und abonniere das Magazin gedruckt oder als E-Paper ab 19,90 Euro im Jahr! KATAPULT abonnieren