Zuvor war die ehemalige Premierministerin Theresa May aufgrund des gescheiterten Brexit-Deals zurückgetreten. Johnson unterstützte schon im Vorfeld des Referendums die Brexit-Bewegung. Als neuer Regierungschef steht er nun unter Druck, bis zum 31. Oktober einen Deal mit der EU auszuhandeln, dem die Mehrheit im Parlament zustimmt.