Etwa 10.000 befinden sich aber weiterhin dort – unter anderem, weil ihnen eine Ausreise nur Richtung Russland erlaubt worden wäre. Die noch dort lebenden Menschen berichten, dass russische Truppen gezielt Personen verschleppt haben, die zum Militär gehören oder Familienangehörige dort haben. Es gibt auch Hinweise auf Folterungen. Die ukrainische Staatsanwaltschaft sichert nun Beweise für Kriegsverbrechen. Aktuelle Ausgabe KATAPULT ist gemeinnützig und unabhängig. Wir finanzieren uns durch Spenden und Abos. Unterstütze unsere Arbeit und abonniere das Magazin gedruckt oder als E-Paper ab 19,90 Euro im Jahr! KATAPULT abonnieren