Angela Merkel

AfD, garantiert unverzeihlich

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass eine Äußerung von Angela Merkel 2020 das Recht der AfD verletzt hat. Sie hätte sich als Bundeskanzlerin nicht negativ äußern dürfen.

Von Lilly Graschl, Juli Katz, Daniela Krenn, Tobias Müller, Ole Kracht, Iris Becker und Tabea Stock

Veröffentlicht am 15. Juni 2022

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Jetzt als Rentnerin darf sie sagen, was sie will. Haben ne Zusammenfassung probiert. Sind gescheitert. Deswegen nur eine Auswahl.

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Autor:innen

Lilly Graschl

Geboren 1994, ist seit 2021 Grafikerin bei KATAPULT. Sie hat visuelle Kommunikation in Graz studiert und ist Illustratorin.

Juli Katz

Seit 2019 bei KATAPULT, seit 2020 Onlinechefin. Vor allem für die Berichterstattung über sozialpolitische Themen zuständig.

Daniela Krenn

Ehemalige Redakteurin bei KATAPULT. Hat Journalismus und Kommunikation in Wien und Amsterdam studiert. Themenschwerpunkte sind Gesellschaftspolitik und feministische Themen. Macht auch Podcasts.

Tobias Müller

Geboren 1986, ist seit 2020 Redakteur bei KATAPULT. Er hat Politikwissenschaft und Geschichte in Freiburg und Greifswald studiert und wurde mit einer Arbeit im Bereich Politische Ideengeschichte promoviert. Zu seinen Schwerpunkten zählen die deutsche Innenpolitik sowie Zustand und Entwicklung demokratischer Regierungssysteme.

Ole Kracht

Ist seit 2020 Redakteur bei KATAPULT.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind aktuelle Berichterstattung, Rechtsextremismus, Umweltthemen sowie Fotos & Videos.

Iris Becker

Seit 2020 als Redakteurin bei KATAPULT vor allem für aktuelle Berichterstattung zuständig. Sie ist ausgebildete Fotografin und studierte Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Tabea Stock

Ehemalige Redakteurin bei KATAPULT. Hat Onlinejournalismus und Humangeographie in Darmstadt und Mainz studiert.

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